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Durchfall durch Antibiotika: So kommt dein Darm wieder ins Gleichgewicht

Du musstest eine Weile Antibiotika einnehmen und jetzt merkst du, dass es deinem Darm nicht gut geht und du Durchfall hast? Nach einer Antibiotika-Therapie kann Durchfall auftreten. Warum und was kannst du in diesem Fall für deine Darmgesundheit tun?

Wie Antibiotika zu Durchfall führen können

Antibiotika sind wichtige Arzneimittel zur Behandlung (gefährlicher) Infektionserkrankungen, die von Bakterien verursacht wurden. Sie können Bakterien in ihrem Wachstum hemmen und sie abtöten – „schlechte“ krankheitsverursachende Bakterien genauso wie die „guten“ Darmbakterien. Das heisst, dass Antibiotika die gesunde Darmflora stören können, mit Nachteilen für die Darmgesundheit:

  • Statt der „guten“ Darmbakterien können sich krankheitsverursachende Mikroorganismen im Darm ansiedeln.
  • Bestimmte bakterielle Stoffe (darunter Milchsäure und Enzyme), die für eine intakte Darmbarriere wichtig sind, werden weniger oder gar nicht mehr produziert.
  • Es fehlen Bakterien, um Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe vollständig abzubauen.
  • Das Darmmilieu verändert sich, zum Beispiel der Säuregehalt (pH-Wert).

Mit BIOFLORIN® die Darmflora stärken und regenerieren

Das Probiotikum BIOFLORIN® kann bei Durchfall durch Antibiotikaeinnahme helfen:

  • Bei akutem Durchfall: Die enthaltenen natürlichen Darmbakterien der Spezies Enterococcus faecium SF68® siedeln sich in der geschwächten Darmschleimhaut an und können direkt die gestörte Darmflora regenerieren.
  • Als vorbeugende Behandlung: Nach ärztlicher Beratung kannst du das gut verträgliche BIOFLORIN® auch begleitend zu einer Antibiotika-Therapie anwenden. Wichtig ist jedoch ein ausreichender Zeitabstand von 1 bis 2 Stunden zur Antibiotika-Einnahme.

Auch bei Durchfall durch Antibiotikaeinnahme gelten die allgemeinen Tipps zur Selbsthilfe und zu Hausmittel bei Durchfall (mehr unter„Durchfall-Selbsthilfe aus der Apotheke oder Drogerie“ und„3 Tipps, was du bei Durchfall für dich tun kannst“ ).